Neues GPS – aber welches?
Wer als Orientierungsloser ein neues GPS System ansteuert, braucht zunächst eine Information, welche Auswahl überhaupt zur Verfügung steht: GPS Systeme gibt es als Billig-, Mittelklasse- und High-End-Version von Herstellern wie Navigon, TomTom, Garmin oder Medion. Wahlweise auch in der Handy-Variante von Route66 und NavGear oder mit zusätzlicher Software von Falk und Blaupunkt. Für das Smartphone ist GPS richtig praktisch, aber eher für Fußgänger und Wenig-Navigatoren als für Autofahrer geeignet, denn die Bedienung wird aufgrund der kleinen Tasten zu umständlich und das kleine Display, häufig mittlerweile ein Touchscreen, wird nicht so gut gesehen. Welche Navigationssysteme fürs Handy und Smartphone gut sind, zeigen Produktbewertungen und Usermeinungen auf alaTest.
„Echte“ Navigationsgeräte
Eine Alternative bilden die richtigen Navigationssysteme. Hier gibt es ebenfalls massive Unterschiede, wie die Testsieger der Warentests auf alaTest beispielhaft verdeutlichen. Vom einfachen GPS Gerät, welches von A nach B findet und vielleicht noch TMC als Verkehrsmelder an Bord hat, bis hin zu teuren Alleskönnern, die Fahrspurassistent, TMC pro, 3D-Ansicht, Stauumfahrung, Sprachausgabe, Bluetooth, MP3-Player, DVB-T, teilweise WLAN, Webbrowser, E-Mail-Client und so weiter inklusive haben, aber entsprechend viel kosten. Erfahrungsberichte über Navigationssysteme zeigen, wie gut die Funktionen sind.
Navi: Was braucht man?
Das hängt ganz davon ab, was der Anwender will. Orientierungslose Vielfahrer werden die Extra-Funktionen im Navi zu schätzen wissen, während dem Wenigfahrer ein Gerät reicht, welches von A nach B navigiert. Dementsprechend sind die Produktbewertungen auf alaTest sortiert, die durch Usermeinungen ergänzt eine wertvolle Kaufberatung bilden.